Fotografie kann man lernen – Workshops

Neues Jahr, neue Aufgaben. Ich freue mich sehr, dass ihr in diesem Jahr zusätzlich zu den Glamour-Fotoshootings auch Fotografie-Workshops bei mir buchen könnt. Im letzten Jahr kam immer wieder die Frage von euch, ob ich auch Workshops anbieten kann. Bei der Konzeption der Workshops hat mich vor allem eine Frage beschäftigt: Wenn ich Workshops anbiete, in welcher Form und wie kann ich das für euch sinnvoll gestalten?

Einzelcoaching für echten Erfolg

Fotografieren soll in erster Linie Spaß machen und kreativ sein – deswegen ist eigentlich alles erlaubt, was gefällt. Aber viele kennen die Möglichkeiten ihrer Kamera noch nicht und wissen gar nicht, wie die wirklich spannenden Tricks funktionieren. Oft sind das einfache Einstellungen, die eine große Wirkung haben können. Diese vielfältigen Möglichkeiten müssen aber auf die Art der Fotografie abgestimmt sein. Wenn ich nur Landschaften fotografieren will, habe ich andere Anforderungen als jemand der gern Reportagefotografie machen möchte.

Kamerabedienung lernen im Einzelcoaching – dadurch gehe ich speziell auf Deine Wünsche und Anforderungen ein. Dabei ist es mir wichtig, dir den Sachverhalt mit unterschiedlichen Herangehensweisen solange zu erklären, bist Du es wirklich verstanden hast. Du kannst fragen und ausprobieren, bis es für Dich absolut nachvollziehbar ist. Zudem geht es dabei noch um das grundlegende Thema Equipment und Objektive – welche brauchst Du und worauf musst Du achten.

Vier Module mit individuellen Themen

Die Workshops sind modular aufgebaut. Neben der Kamerabedienung (Modul 1) geht es im zweiten Modul um Licht und Schatten. Das ist bei der Fotografie von Personen und Gegenständen ganz essenziell, um schöne und anspruchsvolle Fotografien zu schaffen. Im Modul geht es generell um die Wirkung von Licht (Aussage im Foto), um die Grundlagen von Tageslichtfotografie (drinnen und draußen), dadurch bedingte Schattenarten und den Einsatz von Blitzen und Reflektoren. Ziel ist dabei immer ein möglichst natürliches Licht zu schaffen – und trotzdem eine gute Ausleuchtung zu haben.

Das dritte Modul beschäftigt sich mit der Bildkomposition – man könnte es auch den fotografischen Blick nennen. Einige haben dafür ein Naturtalent, anderen fällt es schwer, Spannung in ihre Bilder zu bringen. In den sozialen Netzwerke ist heute täglich ein direkter Vergleich zwischen super Bildern und eher mittelmäßigen Fotos zu sehen. Mit fotografischen Grundlagen und Deiner eigenen Inspiration helfe ich Deinem Talent auf die Sprünge. Erst im Zusammenspiel zwischen Kamera, Licht und Komposition entstehen wirklich einmalige Fotos – die auch Beachtung finden.

Was sind gute Fotos ohne den abschließenden Feinschliff in der Bildbearbeitung? Darum geht im vierten Modul: Photoshop und Co. Wenn sie mit dem fotografieren anfangen, wundern sich viele, dass sie bestimmte Effekte und Bildstimmungen nie so hinbekommen, wie sie es z.B. auf Instagram sehen. Da ist oft die Bildbearbeitung der Schlüssel zum Erfolg. Ich habe mir einige wichtige Aspekte in diesem Workshop rausgesucht, die ich für unabdingbar halte. Da geht es um die richtige Farbabstimmung (Weißabgleich), darum den Hintergrund zu retuschieren, um störenden Elemente zu entfernen oder auf Wunsch auch um andere Fragen, die Dich in diesem Bereich interessieren.

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